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Ein Hundeporträt zeichnen

Im Gebiet der Tierzeichnung sind unter anderem Hundeporträts bei Künstlern sehr beliebt. Inzwischen gibt es sogar viele, die mit dem Zeichnen von Hundeporträts Geld verdienen, indem sie Auftragsarbeiten fertigen.
Wer ein eigenes Hundeporträt zeichnen möchte findet in dieser Anleitung einige Tipps hierzu.

Hundeporträts zeichnen lernen

Unter einem Hundeporträt versteht man die Darstellung vom Kopf eines Hundes. Typische Kopfhaltungen bei einem Porträt sind direkt von vorne, von der Seite oder in der Perspektive. Das Bild unten zeigt zum Beispiel das Porträt eines Schäferhundes in der Perspektive.

Hundeporträt mit Bleistift gezeichnet

Beim Zeichnen eines Hundeporträts liegt der Fokus voll auf Kopf und Gesicht. Um die Proportionen des restlichen Körpers muss man sich hier keine Gedanken machen.
Das heißt jedoch, dass man die charakteristischen Merkmale des Kopfs umso besser darstellen muss. Dabei ist es jedem selbst überlassen wie detailliert man zeichnet. Manche Künstler streben eine möglichst fotorealistische und extrem detailreiche Abbildung an. Andere zeichnen lieber lebendig und ausdrucksstark.

Hundeporträt in der Seitenansicht und Frontalansicht

Studie Hundeporträt

Wichtig für das Zeichnen eines Hundeporträts ist die Proportionsstudie. Um die Proportionen richtig zu erfassen, ist der Vergleich zwischen verschiedenen Hunderassen aber auch der Vergleich zwischen verschiedenen, ähnlichen Tierarten sinnvoll. Einen Vergleich zwischen Hund und Katze im Hinblick auf das Malen und Zeichnen findet Ihr hier: Zeichnerischer Vergleich – Hund & Katze
Mehr über die Darstellung eines Hundes lest Ihr hier: Hunde zeichnen

Wenn Ihr ein wenig üben wollt solltet Ihr auf jeden Fall unterschiedliche Hunderassen darstellen und die Porträts aus unterschiedlichen Blickwinkeln zeichnen.